In der Tat ein durchaus überlegenswerthes Konzept, wenngleich mir nicht jeder der aufgezählten Songs geläufig ist. Wahrlich - ein eigener Zyklus mit Tributen an große Big Bands wäre Sinatra sicherlich gut gestanden. Oder ein Konzept-Album mit Songs über den Frühling - hier gäbe es reichlich Songmaterial. Selbiges mag auch für die anderen Jahreszeiten gelten.
Mitunter frage ich mich auch, wie denn eine Zusammenarbeit Sinatras mit dem Benny-Goodman-Orchester verlaufen wäre - The Voice & The King Of Swing, allemal eine Überlegung wert.
Auf diversen einschlägig bekannten Internetseiten sollte es sicherlich ein Leichtes sein, sich einen Eindruck von den genannten Stücken zu machen. Es lohnt sich in jedem Falle.
Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind.
Nach etwas Nachsinnen komme ich zum Ergebnis, dass mir lediglich die Stücke "Ti-Pi-Tin" und "Baby Face" unbekannt sind. Ich werde danach trachten, mir entsprechende Kenntnisse anzueignen.
Ich LIEBE diesen Song! Es ist eine Schnulze, ja. Aber eine sehr gut gemachte. Überdies ist dieser Begriff für mich nicht negativ besetzt. Freundliche Grüße!
"Die Überzeugung, dass es nur eine Wahrheit gibt und man selbst in ihrem Besitz ist, ist die tiefste Wurzel allen Übels der Welt." (Max Born)
Irgendwie schaffe ich es manchmal nicht, meine Beiträge unter den jeweiligen Kommentar zu platzieren. Gemeint ist mit der "Schnulze" der Trilogy-Song "For the good times".
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Antworten auf Beiträge aus dem ersten oder auch mittleren Teil des Threads werden stets unten angezeigt - die Reihung ist eine chronologische.
"For The Good Times" läßt sich in der Tat zunächst recht reizvoll an, verliert aber durch die spätere Beteiligung der Sängerin enorm. Ich für meinen Teil würde sagen, der Song wäre um einiges erquicklicher, würde er nur von Sinatra allein intoniert. Das Original von Kris Kristofferson ist übrigens auch durchaus hörenswerth.
ich finde die Beteiligung der Sängerin sehr reizvoll, würde mir das Stück aber auch gerne vom Meister solo anhören, um ein endgültiges Urteil fällen zu können. Aber das ist wie immer Geschmackssache; dieses Forum spiegelt ja gerade diese Aussage äußerst eindrucksvoll wider.
Mit Grüßen, Ulli
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Meiner Meinung nach ist die Sängerin dem Stück abträglich, diese theatralische Art läuft dem Singer-Songwriter-Gedanken zuwider. Ja, Kristoffersons Version ist eine der schönsten, aber es gibt noch etliche, die Sinatras übertreffen. Hätte er doch bloß seine Zeit nicht mit Material verschwendet, das er nicht zu neuen Höhen führen konnte.
Viele Grüße und bis bald (das kann etwas länger dauern, oder auch nicht)
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Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."
*** Wertes Publicum: FRAU CHARLOTTE ROCHE ist eine GÖTTIN - eine WAHRE GÖTTIN ***