Nachfolgend einige herrliche Zitate von Frau Roche, in denen sie einmal mehr beweist, dass sie uns zu Recht als Göttin - als wahre Göttin gilt.
Ich selbst, meine hochgeehrten Damenherren, unterschreibe jedes Zitat von Frau Roche - und zwar blanko, notfalls auch noch bevor sie betreffendes Zitat überhaupt äußert. Meine grenzenlose Verehrung und Bewunderung für die anbetungswürdige Moderatorin und Bestseller-Autorin gebietet es mir förmlich, so und nicht anders zu handeln. Alles Tun und Lassen der Göttin findet meine uneingeschränkte Zustimmung.
Erlauben Sie mir abschließend, an dieser Stelle wieder einmal Frau Charlotte Roche hochleben zu lassen, deren Leistungen und deren Auftreten, Gehabe und Gebaren uns allen ein Vorbild sein darf und sein sollte.
Wer erinnert sich nicht an das für moralische Schein-Entrüstung der Medien sorgende Angebot der lieben Frau an den Buprä? Nun, einige Zeit später, weiß man, wie es etwa mit der Moral des ehemaligen Buprä selbst bestellt istwar und jene, die seinerzeit Frau Roche kritisierten, senken nun in Demut ihr Haupt vor der Göttin. Nämlich genau eben dies ist Frau Roche: eine Göttin, eine Göttin, eine wahre, wahre Göttin!
Alsdann: Frau Roche, die liebe, liebe Frau, sie lebe hoch, hoch, hoch! Viva!
Bildnis der Göttin
Hier nun aber die Zitate, nach denen Sie alle gieren (Quelle: just hier):
"Ich bin der Philipp Lahm der Bums-Belletristik."
"Ich bin für mehr Sex - mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann."
"Was Sexualität angeht, kann man sich Männer ruhig als Vorbild nehmen. Die haben Kosenamen für ihre Geschlechtsorgane."
"Alice Schwarzer soll aus meinem Schlafzimmer rausbleiben. Wenn ich eine selbstbewusste Frau bin, die sich im Bett gerne erniedrigen lässt, muss sie mich nicht davor retten."
"Den Katholizismus, den hat der Teufel erfunden."
"Ich stank wie ein Heckenpenner-Iltis"
"Ich hatte aufgehört, mich zu waschen. Ich weiß erst jetzt, dass das der schwerste Test von allen ist: Liebe auf die Probe zu stellen, indem man stinkt."
"Wir haben in der Familie eine Psychiaterin, die wissen wollte, ob ich meine anale Phase ausleben konnte. Ob ich als Kind ins Klo fassen und Skulpturen bauen durfte. Also wenn das so ist, dann habe ich mit Sicherheit nicht die anale Phase ausgelebt."
"Ich bin zwar keine Mutter, die dauernd 'iiih' macht. Aber ich würde auch nicht sagen: 'Heute ist Sonntag, heute bauen wir aus deinen Fäkalien eine Skulptur.'"
"Ich habe den Zwang, immer genau hingucken zu müssen. Ich möchte kein Weggucker sein! Das hat doch mit dem Leben zu tun, mit Krankheit und Körper. Wenn meine Tochter blutet, dann kann ich das nicht eklig finden, sondern muss handeln."
"Das Pin-up, das ich auf einem C&A-Plakat sehe, wenn ich mein Kind zum Kindergarten fahre, das stört mich auch. Schon deshalb, weil es den Sex langweiliger, flacher, spießiger und unaufregender darstellt, als er in Wirklichkeit ist."
"Ich bin für mehr Sex - mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann."
"Diese Riesenindustrie (Sexindustrie) ist da, weil es einen unglaublichen Bedarf an Pornografie gibt."
"Ich habe keine Ahnung, wo gutes Benehmen für Frauen aufhört und wo böses Benehmen anfängt. Ich möchte nur, dass Frauen die Wahl haben."
"Frauen werden immer noch dazu erzogen, passiv zu sein, weil sie sonst angeblich für Männer nicht erotisch sind. Wenn eine Frau die Initiative ergreift und sich gezielt jemanden aussucht, mit dem sie Sex hat - dann sagen mir Leute, das sei männliches Verhalten!"
"Frauen rasieren sich aus einem vorauseilenden Gehorsam. Ich glaube, dass sogar Männer über ein paar weibliche Schamhaare ganz dankbar wären, weil sie ja mit Frauen, nicht mit Kindern schlafen wollen."
"Ich kann diesen ganzen Reinlichkeitswahn nicht nachvollziehen. Man ist so entfremdet, dass man Parfüm als gut riechend empfindet und Schweiß als stinkend. Sex ist dreckig, aber man will sich doch verlieben und Sex und Kinder, und das geht nicht, ohne Körperflüssigkeiten zu vermischen."
"Ich möchte das Geschlechtsteil des Mannes durch seine Hose hindurch riechen."
"Frauen haben weniger Sprache für sich und ihren Körper. Bei Männern ist das anders. Wenn man einen Mann nach seinen Fantasien fragt, zu denen er masturbiert, erzählt er zwölf Geschichten."
"Was Sexualität angeht, kann man sich Männer ruhig als Vorbild nehmen. Die haben Kosenamen für ihre Geschlechtsorgane. Wenn du zu einem Mann sagst: Zeig mal, wie du dich selbst befriedigst, dann macht der das einfach. Frauen werden so: Ähh, wie mach ich das, mach ich das überhaupt?"
"Frauen trauen sich noch nicht mal, solche Sachen überhaupt zu denken!"
"Ich motze immer über Feministinnen, obwohl ich selbst eine bin."
"Ich flippe völlig aus, wenn ich höre oder lese, dass Frauen mit gleicher Ausbildung im gleichen Beruf weniger verdienen als Männer. Ich kann das kaum glauben! Das liegt aber auch daran, dass Frauen schlechter verhandeln."
"Mein Problem mit Feministinnen im Moment ist, dass das alles in einer Person verkörpert wird — in Alice Schwarzer. Ich kann mit dieser Person überhaupt nichts mehr anfangen. Ich finde es für den Feminismus schlecht, dass Alice Schwarzer das so an sich reißt"
"Junge Feministinnen müssen Alice Schwarzer für viel dankbar sein, zum Beispiel dafür, dass Frauen ihre Männer nicht mehr fragen müssen, ob sie arbeiten gehen dürfen."
"Frau Schwarzer möchte Sadomaso-Sex verbieten. Frauen sind aber total masochistisch, das wird auch sie nicht mehr ändern können. Ich habe keine Lust, Frau Schwarzer um Erlaubnis zu fragen, bevor ich im Bett richtig loslege."
"Bei Emma ziehen sie ja den Schluss: Wenn Männer Pornofilme gucken, in denen Frauen erniedrigt werden, dann erniedrigen sie Frauen im echten Leben auch. Ich finde das männerfeindlich. Ein Mann kann sehr wohl auseinanderhalten, was eine Sexspielart in einem Porno und was das echte Leben ist."
"Alice Schwarzer soll aus meinem Schlafzimmer rausbleiben. Wenn ich eine selbstbewusste Frau bin, die sich im Bett gerne erniedrigen lässt, muss sie mich nicht davor retten."
"Männer sagen nie zu Frauen: 'Du hast einen dicken Po.' Meistens wiederholen sie gebetsmühlenartig: 'Du siehst gut aus.' Aber bei Frauen muss alles perfekt sein, sie eifern etwas nach, das sie unglücklich macht."
"Männer sind glücklicher als Frauen, weil sie keinem Schönheitsideal nacheifern und ihre Aggressionen sich nicht gegen den eigenen Körper richten."
"Ich hasse 60-jährige Frauen, die aussehen wollen wie 20. Es gibt viele strahlende 60-jährige Männer, warum gibt es so wenig strahlende 60-jährige Frauen?"
"Ich funktioniere nach dem negativen Ausschlussprinzip: Ich sehe Leute und finde doof, was sie tun, und denke dann, dass ich das so nicht machen will."
"Madonna kann für mich kein Vorbild sein, weil sie sich weigert, zu altern. Es hat etwas Erbärmliches, wenn eine Frau mit 50 sich an die Jugend klammert."
„Den Katholizismus, den hat der Teufel erfunden."
"Ich betrete keine Kirche, ich bin so rigoros, dass ich nicht mitmache, wenn mich jemand auf eine Hochzeit einlädt, Beerdigungen, Taufen ... Ich betrete nicht die Kirche, weil ich das Unsinn finde, da rein zu gehen, wenn man so was von nicht daran glaubt."
"Ich würde anbieten, mit ihm (Christian Wulff) ins Bett zu gehen, wenn er es (das Gesetz zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten) nicht unterschreibt."
"Was die Regierung bei den Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke beschlossen hat, ist viel schlimmer, als wenn da jemand ein paar Steine wegräumt. Allerdings ist für mich wichtig - und das können Sie in meinem Aufruf zum Schottern nachlesen - dass die Steine nicht fliegen. Wenn jemand mit nackten Händen Steine wegschaufelt wie ein grabendes Erdmännchen, dann ist das friedlich und absolut legitim.“
Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."
*** Wertes Publicum: FRAU CHARLOTTE ROCHE ist eine GÖTTIN - eine WAHRE GÖTTIN ***