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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 1.861 mal aufgerufen
 SINATRA – DIES UND DAS
Holger Schnabl
Prinzipal & Melancholiker


Beiträge: 1.635

01.01.2010 13:41
Eine sehr persönliche Frage zu Sinatra Zitat · Antworten

Guten Tag!

Meine Damen und Herren, Ihr Einverständnis voraussetzend möchte ich heutigentags eine in hohem, ja höchstem Maße persönliche Frage an Sie richten:

Ist Ihnen der Gegenstand unserer Diskussionen - mit anderen Worten: Sinatra - eigentlich schon je einmal im Traume erschienen?

Falls nein, würden Sie ein derartiges Traumerlebnis begrüßen? Sehnen Sie es womöglich sogar herbei oder liegt Ihnen daran allenfalls wenig oder gar nichts?

Falls der Barde Ihnen in der Tat schon einmal (vielleicht gar mehrmals, wer kann es wissen) im Traume erschien, so berichten Sie bitte in aller Ausführlichkeit. Wir haben es hier mit einem in Tat innovativen Thema zu thun - mir wäre nicht bekannt, dass es je in irgendeiner Form in irgendeiner mir bekannten Sinatra-gewidmeten Diskussions-Einrichtung behandelt worden wäre. Somit betritt das EOTC-Forum einmal mehr Neuland. Frohes Schaffen!

Allen noch einen gemütlichen Abend
H.S.


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Holger Schnabl
Prinzipal & Melancholiker


Beiträge: 1.635

07.01.2010 13:02
#2 RE: Eine sehr persönliche Frage zu Sinatra Zitat · Antworten

Guten Tag!

Wertes Publicum, entschuldigen Sie wenn ich insistiere - Die Beantwortung obiger Frage erscheint mir höchst bedeutsam, jedenfalls bedeutsamer als Ihnen wenn ich mir die bislang nicht vorhandenen Antworten besehe. Hiermit wird das Thema übrigens sogar noch ausgeweitet, sprich mit einer zwoten Frage engstens verknupft: Ist Ihnen eigentlich schon einmal Ihr Prinzipal im Traum erschienen?

Allen noch einen gemütlichen Abend
H.S.


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T.Bode
Verschollener


Beiträge: 836

07.01.2010 19:05
#3 RE: Eine sehr persönliche Frage zu Sinatra Zitat · Antworten

Er ist mir einmal im Traum erschienen, dieser Traum war krude verwoben mit dem Film "Die Vögel". Wir kämpften dabei beide gegen diese aggressiven Viecher. Ein Vogel war besonders hundsföttisch, wir sperrten ihn schlussendlich in einen Käfig und folterten ihn abwechselnd mit Klängen von Eddie Fisher und Michael Wendler (unsere beiden Nemesen).

Holger ist mir in der Tat schonmal im Traum erschienen, darin haben wir beiden zusammen eine geraucht.
Holger, lass mich dir eine wichtige Frage stellen: Könntest du dir vorstellen, mal mit mir eine zu rauchen?



Thorsten Bode

Züchtige mich, Herr, - doch mit Maßen und nicht in deinem Grimm, auf daß du mich nicht aufreibst.

Holger Schnabl
Prinzipal & Melancholiker


Beiträge: 1.635

08.01.2010 11:12
#4 RE: Eine sehr persönliche Frage zu Sinatra Zitat · Antworten

Guten Tag!

Oh Wunder, meine Damen und Herren: Gestern noch hätte ich die Frage, ob mir der Barde je im Traume erschienen sei, verneinen müssen - mit dem Zusatz, dass ich mich an solcherart Geträum zumindest nicht erinnern könne.

Doch heute nächtens begab es sich tatsächlich, dass er mir im Traume erschien:
Ich selbst - also Ihr Prinzipal - war in untergeordneter technischer Funktion bei einem Filmdreh beschäftigt. Ich denke, ich war einer von jenen, welche das Gefährt, auf welchem die Kamera postiert ist, hin und her schoben - jedenfalls musste ich sehr achtgeben, nicht auf den dafür ausgelegten Schienen und dem am Boden verlaufenden Kabelgewirr zu stolpern. Der Barde - seinem Äußeren zufolge dürfte sich das Ganze etwa Ende der Funfziger, Anfang der 60er Jahre zugetragen haben - spielte in einem Hollywood-Schinken einen Arzt, der an den Hof eines Maharadschas gerufen worden war, um selbigen - wo alle leibärztliche Kunst versagte - von irgendeiner Krankheit zu heilen. Der Maharadscha wurde übrigens von David Nieven verkörpert. Wie zu erwarten, begab es sich, dass Arzt und Maharadscha-Gattin (übrigens Ava Gardner) füreinander entflammten... Wie gesagt, ich selbst hatte mit dem Barden keinerlei persönlichen Kontakt, war nur am Set anwesend. Im weiteren Handlungsverlauf kam der Arzt, wie wir nun schon wissen gespielt von Sinatra, einem Komplott gegen den Maharadscha auf die Spur, warf sich nun gar in die Bahn einer auf den Maharadscha abgefeuerten Kugel und hauchte sein Leben unter großem Wehklagen der Maharadscha-Gattin aus... Oh, meine Damen und Herren! Regie führte Orson Welles, alle Achtung.

Thorstens Traum von heimtückischen Vögeln ist in der Tat erschreckend, vermutlich handelte es sich bei dem so heimtückischen Vogel gar um so einen aufgeplusterten, eitlen Kakadu oder auch nur um einen mißgünstigen Geier... Ich kann auch nicht sagen warum, aber gerade während ich diese Zeilen zu Papier bringe, fällt mir ein kürzlich mir widerfahrener Traum ein: Ihr Prinzipal hielt sich aus mir nicht mehr erinnerlichen Gründen im Hause des ggw. Präsidenten einer Sinatra-gewidmeten Sozietät auf, als es klingelte und der ggw. Vizepräsident jener Sozietät in eigener mächtiger und türfüllender Person auf der Schwelle stand. Ab dorten wurde der Traum dann arg ungemütlich. Den ganzen nächsten Tag war ich dann kaum eines einzigen klaren Gedankens fähig, meine Damen und Herren... Sehr viel lieber erinnere ich mich da an den vor drei, vier Tagen stattgehabten Traum, in welchem ich mit der Schauspielerin Anna Maria Mühe verehelicht war (Sie hatte eine sehr schöne große Wohnung).

Mehr zu Anna Maria Mühe



Thorsten, freilich würde ich mit dir eine rauchen, dafür würde ich sogar darauf verzichten, das würzig-anregende Gewölk durch mein Pfeifchen zu ziehen - ausnahmsweise.

Allen noch einen gemütlichen Abend
H.S.


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 Sprung  

Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."

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