Die erste war ihmhörig, hat ihm seine Affären und alles verziehen. Die Gardner war auf gleichem Niveau, beide hitzköpfig. Die dritte war bei der Hochzeit in Thorsten Bodes Alter, er über 50. Sie wollte sich ihmaber nicht unterordnen. Die vierte hat ihn wegen Geld geheiratet, er hat das akzeptiert, später hat sie ihn als er alt war beherrscht und hat ihn ausgenutzt und sein Haus verkauft und ihn verraten.
Frage: Mit welchen Weibern war er noch liiert wenn auch nicht verheiratet und gab es vielleicht ein paar uneheliche Kinder, die nicht offiziell verstätigt wurden?
Sinatra und die Frauen ist ein gutes Thema, Bahn frey zur Diskussion!
Also ab und zu schaut man ja gerne in dieses intime Panoptikum, und ich muss schon sagen: Herr "Bunsenbrenner" ist der einzige, den man dabei nicht bemitleidet, weil er immerhin etwas Ironie in dieses Irrenhaus bringt. Frank und frey gesagt!
Ja dann kommen Sie doch auch! Einen ganz sympathischen Sinn für Humor scheinen Sie ja durchaus zu haben (meine ich ernst, gefällt mir).
Hmm...das wären dann schon zwei von neun oder dann ja zehn, die man nicht bemitleiden muss, immerhin! Rein quotentechnisch jedenfalls besser als 190 von 200, die sich nach dem ersten Einloggen angeekelt abwenden... Rein quotentechnisch!
Thorsten Bode
"May you all live to be 150 years old, and may the last post you read be mine!"
Nein danke, Herr Bode. Ich lege keinen Wert darauf, mich von Fake-Identitäten für eine Posse einspannen zu lassen, die nur der Provokation dient und obendrein bei zufälligen Besuchern den Eindruck erweckt, Sinatra-Fans seien generell nicht ganz dicht.
Das sind harte Worte Herr oder Frau? Aber dies ist hinzunehmen, da wir uns grundsätzlich dazu entschieden haben, auch solche Meinungen zu akzeptieren.
In meinem Profil finde Sie meine E-Mail-Adresse, wenn Sie Lust haben, können wir auf diesem Wege weiterplauschen, das ist mir ehrlich gesagt lieber.
Nur ein Wort: Ich mache hier keinen Hehl um meine Identität und bin die Person, für die ich mich ausgebe. Gleiches kann ich auch für andere Nutzer dieses Forums bestätigen.
Thorsten Bode
"May you all live to be 150 years old, and may the last post you read be mine!"
Hart, aber angebracht. Herr Bode. Sie sind doch hier nicht das Problem. Ich zweifle auch nicht Ihre "Echtheit" an.
Aber besehen wir die Angelegenheit mal so: Würde ich eine Beatles- oder Elvis- (oder was für eine Fansite auch immer) entdecken, wo sich der Webmaster "Prinzipal" nennt, sich ausschließlich in verquasten Worthülsen ausdrückt und im großen und ganzen den Eindruck macht, als sei das ganze ein schlechter Aprilscherz, würde ich mir meinen Teil über die Fans des jeweiligen Stars denken.
Wer wirklich etwas auf Sinatra hält, sollte sich auch tunlichst von solch peinlichem Klamauk fern halten. Das sind Sie ihm als aufrichtiger Fan schuldig.
Aber entschuldigen Sie erstmal, dass meine Antwort ein paar Minuten beansprucht hat. Wenn schon Grundsatzdiskussionen um 7 Uhr morgens, dann wenigstens nicht ausgehungert, Sie verstehen...
So, zurück zum Thema: Ich für meinen Teil genieße hier in diesem Forum eine einmalige ... nennen wir es künstlerische Freiheit, ok? Ich muss mir nicht um jeden Halbsatz Gedanken machen, was anscheinend auch gar nicht nötig ist, bisher habe ich mich für meine Beiträge noch nicht geschämt. Sie sehen ja in mir anscheinend auch kein Problem und das obwohl ich hier ohne Fesseln arbeite. Allein dafür kann ich es auch akzeptieren, dass die Leute hier vielleicht nicht so gewandt mit harten Fakten zu hantieren wissen, was aber auch ein Vorteil sein kann (mit der Aufgabe wachsen). Andernorts sieht es da noch ein bisschen anders aus und was mir nun lieber ist (das hier oder obeflächlich seriöse Orte, wo man aber mit den schlimmsten Stasi-Methoden rechnen muss), darüber muss ich nicht lange nachdenken.
Dass sich der "Prinzipal" vielleicht etwas unkonventionell gibt, nehme ich mit Freude hin, dafür musste ich mir bisher auch noch keine Unverschämtheiten bieten lassen, eher im Gegenteil.
Thorsten Bode
"May you all live to be 150 years old, and may the last post you read be mine!"
Werter Anonym, warum überlassen Sie es nicht den „zufälligen Besuchern“ meines Forums, sich selbst eine Meinung über diese Einrichtung zu bilden, anstatt hierorts gegen dies Forum Stimmung machen zu wollen? Halten Sie die Besucher meines Forums und meiner HP für so unmündig, dass sie nicht selbstständig zwischen „Satire“ und ersprießlicher Arbeit im Dienste der Aufrechterhaltung des Gedenkens an einen der größten Vocalisten des zwanzigsten Jahrhunderts unterscheiden können? Ihr Stör-Eintrag läßt in mir den Verdacht keimen, Sie könnten ein gedungener Söldner eines anderen Forums sein, aus dem nichts weiter als der blanke Neid spricht...
Zwo Möglichkeiten kann ich Ihnen in meiner prinzipalen Großherzigkeit offerieren:
erstens: Sie lassen sich vom Eifer und Esprit der hierorts ansässigen Diskutanten anstecken und mitreißen und beteiligen sich in ersprießlicher Weise am Forumsgeschehen.
Zwotens: Es gibt auch anderswo genügend „Bemitleidenswerte“ – versuchen Sie es bei denen und heben Sie sich aus unserer hochgastlichen, hocherquicklichen Einrichtung hinweg.
Bruno würde zweifelsohne noch eine dritte Möglichkeit einfallen...
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Anonym (leider finde ich keine andere Möglichkeit Sie anzusprechen), erklären Sie mir und meinem Publicum frey heraus, wie Sie zu der für mich wie sicherlich viele andere außerordentlich befremdlichen Ansicht, die EOTC-Seiten und/oder dies Forum erweckten den Anschein „eines schlechten April-Scherzes“, seien eine „Posse“, gelangen. Verfügen Sie sich lieber gestern als heute an den Ort Ihres offenbaren Ungemachs und beschäftigen Sie sich eingehender als bisher mit meinem Werk – daraufhin werden Sie sich aller Wahrscheinlichkeit nach selbst mit der flachen Hand auf die Stirn schlagen, Ihren großen Irrtum in seinem ganzen Ausmaß erkennen und sich beeilen, mich um Entschuldigung für Ihre unbedachte Aussage zu bitten – wer weiß, vielleicht sind Sie sogar dermaßen angetan von meiner HP, dass Sie sich sogar bereiterklären, als Sponsor aufzutreten. Ich suche nämlich nach jemandem, der für die EOTC-Seiten eine Domain ankauft und die laufenden Kosten für den Betrieb übernimmt sowie seine Adresse für ein allfälliges Impressum zur Verfg. stellt.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Vielleicht sollten wir zurück zum eigentlichen Thema kehren? Eine Stellungnahme Holgers würde mir sehr gefallen, wenn man ihn mit solchen Themen beträäufelt geht er doch immer auf wie die Rose von Jericho
Thorsten Bode
"May you all live to be 150 years old, and may the last post you read be mine!"
Wie wahr sind eigentlich die Gerüchte daß er mit Kim Novak zusammen war und stimmt es, daß Dean Martin sagte, er habe deutsches Bier im Schrank, das älter ist als die Farrow?
Dies Thema berührt Sinatras Intimleben, an welchem mir an sich nicht allzu viel gelegen ist – dennoch habe ich dazu einige Gedanken angestellt, welche ich wie folgt darlegen möchte – manches ist naturgemäß reine Spekulation, woher sollte ich auch Genaueres wissen? - Ich war ja zu keiner Zeit unter Sinatras Liegestatt versteckt.
Je nun:
Sinatras Verhalten zumindest seinen ersten drei Angetrauten gegenüber ist – da stimmt mir wohl jeder zu – vom moralischen Standpunkt aus gesehen ein überaus verwerfliches und völlig inakzeptabel zu nennen. Wenngleich ich kein Moralist bei, so gilt doch festzuhalten: Das Verhalten Sinatras gegenüber seiner ersten Frau Nancy Barbato legt schonungslos die charakterlichen Schwächen des Barden bloß. Kaum erreichte Sinatra einen gewissen Bekanntheitsgrad und wurde vom Hollywood- Society-Abschaum hofiert, erschien ihm Nancy anscheinend plötzlich zu wenig repräsentabel und musste daher gegen die wesentlich glamourösere Ava Gardner ausgetauscht werden, nachdem er Nancy zuvor natürlich durch seine wechselnden Affären überdies zutiefst gedemütigt hatte. Mir sind natürlich die genauen damaligen Vorgänge, die zu der Trennung von Nancy führten nicht bekannt und mein Interesse diesbezüglich ist auch – das muss ich zugeben – ein außerordentlich geringes, aber es ist eine wirkliche Schande zu nennen, wie er sich Nancy gegenüber verhalten hat.
Die Zeit mit Ava war natürlich auch keine besonders glückliche, denn sie wurde von der damaligen zeitweiligen Erfolglosigkeit Sinatras schwer belastet. Der eben zuvor noch erfolgsverwöhnte, eitle und selbstverliebte Sinatra, ein Patriarch wie er im Buche steht, konnte natürlich nicht verkraften, dass seine eigene Popularität immer mehr im Schwinden begriffen war, während Avas Stern im Steigen war. Eine erfolgreiche Ehefrau, dazu noch eine, deren Erfolg den Seinen überstieg, passte selbstverständlich nicht ins ganz offensichtlich mittelalterlich-verschrobene Weltbild Sinatras, der es ja Zeit Lebens gewohnt war, Frauen nur als „chicks“ zu betrachten. Es kränkte ihn natürlich maßlos, im Schatten seiner Frau zu stehen und in der Öffentlichkeit für wenig mehr als ein Anhängsel zu gelten. Die gekränkte Eitelkeit des Paschas versuchte Sinatra in Folge in Alkohol zu ertränken und legte so nebenbei gleich den Grundstein für den Ruin seiner Stimme. Ich finde es unerträglich, wie von den Sinatra-Anhängern immer wieder versucht wird, Ava Gardner den schwarzen Peter und die alleinige Schuld am Scheitern dieser Ehe zuzuschieben.
Kurios erscheint mir dann die Heirat mit Mia Farrow, von Seiten Sinatras mit großer Wahrscheinlichkeit die Torschlusspanik eines alternden Mannes, der sich von der Verbindung mit einer wesentlich jüngeren Partnerin offensichtlich eine Revitalisierung seiner entschwundenen Jugend erhoffte. Leider – für Sinatra - wiederholte sich ja fast sofort das selbe Problem, dass er schon mit Ava Gardner hatte: Schon wieder hatte es den Anschein, als ob der Erfolg seiner Frau die eigene Popularität in den Schatten stellen würde. Mir persönlich erschien es ja immer unverständlich, wie es möglich war, dass sich Mia Farrow, ganz selbständiges, intelligentes und emanzipiertes Kind ihrer Zeit, an den konservativen Patriarchen Sinatra binden mochte. Ich stelle mal die Vermutung in den Raum, es handelte sich dabei um eine Art von umgekehrten Oedipus-Komplex. In der Tat scheint Madame Farrow auf wesentlich ältere Männer fixiert zu sein. (Jetzt vermutlich nicht mehr ganz so sehr, denn inzwischen ist die Aktrice ja selbst schon über sechzig - wesentlich ältere Männer müßten dann unter dieser Voraussetzung ja an die achtzig Jahre alt sein...) Die völlige charakterliche Verschiedenheit der beiden so ungleichen Partner trat dann ja auch fast sofort offen zu Tage. Meines Wissens nach teilte Sinatra Mia Farrow die Scheidung via Anwalt mit, während er persönlich es vorzog, zu dieser Zeit sich auf Tournee zu befinden. Mia soll ja sozusagen wie ein Dienstbote gekündigt worden sein und hatte das Haus innerhalb kürzester Frist zu räumen. Auch hier sind mir die genauen Umstände nicht bekannt, sollte diese Vorgangsweise Sinatras wirklich den Tatsachen entsprechen, erübrigt sich an dieser Stelle wirklich jede weitere Bemerkung über seinen Charakter. Dieses unglaubliche Verhalten spricht eine zu beredte Sprache, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Überhaupt seltsam ist die Tatsache, dass Sinatra eine so große Anziehungskraft auf Frauen ausgeübt haben soll, wobei ich eher geneigt bin, die kolportierten zahllosen Affären mit den Hollywood-Stars der 40er, 50er wie Grace Kelly, Marilyn Monroe, Kim Novak, Lana Turner etc. zum Teil ernstlich zu hinterfragen. Hier erlaubte sich wohl in vielen Fällen die Presse eine gewisse literarische Freiheit, sobald Sinatra in Begleitung eines weiblichen Filmstars in der Öffentlichkeit gesichtet wurde.
Aber sogar, falls diese Geschichten mit dem weiblichen Glamourstars dieser Zeit stimmen sollten: So ungewöhnlich wie es auf den ersten Blick erscheint, ist diese Massierung berühmter weiblicher Filmstars mit denen Sinatra eine Affaire hatte oder vielleicht hatte, dann eigentlich gar nicht: Diese Leute lebten ja sozusagen unter einer Käseglocke, kamen mit sogenannten „Normalos“ so gut wie gar nicht in Kontakt, Amouren spielten sich also zwangsläufig innerhalb dieses Hollywood-Society-Celebrity-Zirkels ab. Bedenkt man nun noch, dass viele männliche Stars der damaligen Zeit verheiratet und ohne Interesse an außerehelichen Affairen waren, bedenkt man auch den Umstand, dass sehr viele der damaligen männlichen Hollywood-Stars überhaupt homosexuell waren (wenngleich dies vor der Öffentlichkeit streng verheimlicht wurde, siehe Rock Hudson, James Dean, Montgomery Clift und, und) so hatte es Sinatra vielleicht gar nicht einmal so schwer, z.B. eine Kim Novak „rumzukriegen“. Die verheirateten wollten nicht, die anderen waren meistens stockschwul... Manche, wenn nicht gar viele dieser weiblichen Stars waren darüberhinaus – umgangssprachlich gesagt – vielleicht doofe Trampel mit Spatzenhirn (keine von Ihnen landete schließlich ihrer Klugheit wegen beim Film) und Sinatra verstand es vielleicht im rechten Moment das rechte zu sülzen...
Die Geschichtchen mit diversen unbekannten Starlets sind eher glaubwürdig, zumal jene jungen Dämchen sich von einer Affäre mit Sinatra einige positive Auswirkungen auf ihre berufliche Zukunft erhofft haben mögen und so vielleicht bereit waren, ihren vielleicht vorhandenen und wohl auch verständlichen physischen Ekel zu bezwingen. Die physische Erscheinung von Sinatra konnte ja zu keiner Zeit seines Lebens eine attraktive genannt werden, in jungen Jahren war er ausgemergelt und hohlwangig, in späterer Zeit zunehmend kahlköpfig und von Medikamenten und Alkohol gedunsen, private Schnappschüsse zeigen spätestens ab 1970 einen zunehmend ergrauenden, schwabbelbäuchigen, rapide alternden Mann, der täppisch im Pool herumplanscht. Aber zu dieser Zeit dürfte Barbara ihm sämtliche Eskapaden ohnehin längst ausgetrieben haben. In der Tat, vieles deutet darauf hin, dass Barbara gelungen ist, was ihre Vorgängerinnen nicht zuwege brachten, nämlich Sinatra zu domestizieren.
Tatsächlich dürften also in diesen pikanten Angelegenheiten seine Popularität, sein Reichtum und vor allem seine Verbindungen zu den Bonzen des Filmgeschäfts die entscheidende Rolle gespielt haben. Sinatra selber dürfte das vielleicht in einem seiner helleren Momente sogar erkannt haben und verhielt sich wahrscheinlich deshalb besonders zu seinen kurzfristigen Liebschaften (zumindest dem Vernehmen nach) meist, mindestens gegen Ende der Affaire, alles andere als galant. Eine davon soll er sogar durch eine Glastür geprügelt haben, dass muss man sich erst einmal vorstellen... auch hier weiß ich nichts Genaueres, aber die Sache soll verbürgt sein.
Wie auch immer, ein Bekannter von mir hat vor längerer Zeit zum Thema „Sinatra, der Frauenheld“ folgendes geäußert, nämlich dass bei notorischen Schürzenjägern nicht selten eine latente Homosexualität den Ausschlag für ihre fast zwanghaften Betrebungen gibt. Der Frauenheld also erahnt oder vielmehr weiß nicht selten sogar um seine „dunklen“ homosexuellen Triebe und Begierden, mag sie sich aber nicht eingestehen und versucht sich seine Hetero-Sexualität unter allen Umständen durch eine möglichst große Zahl von Eroberungen zu beweisen. Ob also derlei im Falle Sinatra eine Rolle gespielt haben mag, wage ich nicht zu beurteilen und kann ich seriöserweise nicht beurteilen. Interessant ist in diesem Zusammenhang sicherlich das angebliche Zitat von Ava Gardner hinsichtlich der Ehe Sinatras mit Mia Farrow: "I always knew Frank would end up in bed with a little boy." Vor allem das „I always knew“ ist allemal gründlichen Nachdenkens wert. Warum hat sie das schon „immer gewusst“, unterliefen Ihrer Wahrnehmung bestimme Anzeichen, die in bestimmte Richtungen deuteten? Eine höchst brisante Materie!
Womöglich hatte die Sache aber auch mit des Barden auffallenden Kleinwüchsigkeit zu tun und er versuchte sich und der Welt mit seinen vielen amourösen Abenteuern „etwas zu beweisen“. Wie denkt das werte Publicum darüber? Ein hochinteressantes Thema, wäre ich Mitglied einer Sinatra-Sozietät, ich würde zum Thema einen Vortrag zusammenstellen, um vor versammelter Mitgliedschaft zu referieren.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Sinatras erste Frau, Nancy Rose Barbato, wurde am funfundzwanzigsten Marz Neunzehnuhrachtzehn geboren. Aufgrund der Behandlung, die ihr Sinatra während ihrer Ehe hat angedeihen lassen, nenne ich sie bei mir und ganz im Stillen nur „Die Schmerzbeladene“. Sie ist übrigens immer noch am Leben. Sie sollte ihre Zeit nutzen und sich mit einem erfahrenen Ghostwriter zusammenthun, um über ihre Ehe mit Sinatra ein Buch herauszubringen. Es würde mit Sicherheit auch zur Erhellung der dunklen Seiten des Barden beitragen. Die Einblicke in Allerprivatestes wären zudem selbstredend eine Bereicherung für alle jene, welche auch an Sinatra, dem Privatmenschen Interesse haben.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Sie hat viel zu viel Anstand um ihren verstorbenen Mann durch den Dreck zu ziehen. Ich verachte Leute wie Susanne Juhnke, die Leute durch den Dreck ziehen, die sich nicht mehr wehren können und gegenargumentieren.
Findet Ihr Ava Gardner eigentlich auch so attraktiv? Dem heutigen Schminkbild entspricht sie nicht mehr wirklich finde ich. Holger, würdest du so eine von der Bettkante stoßen?
Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."
*** Wertes Publicum: FRAU CHARLOTTE ROCHE ist eine GÖTTIN - eine WAHRE GÖTTIN ***