Werthes Publicum, liebe Freunde, die schon lange angekündigte Layout-Umstellung wird noch etwas auf sich warten lassen – nicht ohne Grund: Zwar arbeite ich schon seit längerem daran, jedoch: je mehr die Zeit voranschritt, je weiter die Umstellung der Seiten fortschritt, desto deutlicher kristallisierte sich folgendes heraus: Nach anfänglicher Euphorie war ich ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem neugeschaffenen Erscheinungsbild – pardauz - nicht mehr zufrieden, die Arbeit geriet darob ins Stocken, Ihr Prinzipal ins Grübeln. Erneut begann ich zu experimentieren, erneut fand ich - vor etwa einer Woche um ganz ungenau zu sein - ein gänzlich neues Erscheinungsbild, welches mich ungleich mehr befriedigt als das ursprünglich geplante, welches von mir nunmehr gänzlich verworfen wurde.
Nun also heißt es die Umstellung ganz von Neuem anzugehen, weshalb ich davon ausgehe, dass eine Präsentation des Ergebnisses erst in etwa zwo Monaten erfolgen wird können. Ich bin allerdings mit Feuereifer bei der Sache und konnte in den letzten Tagen rund zwanzig Seiten ins neue Layout übertragen.
Es sind auch (neben zahlreichen Aktualisierungen alter Seiten) neue Rubriken geplant: etwa TV- und Radio-Shows sowie eine Historie der EOTC-Seiten, welche im Herbst dieses Jahres ihr funfjaehriges Bestehen werden feiern können. Die Historie der EOTC-Seiten wird eine Rubrik, welche all die vielen Layouts, welche die Seite in all den Jahren durchlief, präsentiert, jeweils die Startseite der HP in all ihren verschiedenen Erscheinungsformen wird abrufbar sein. Neben fünf, sechs verschiedenen in den letzten Jahren ausgelaufenen Varianten werden Sie auch erstmals Varianten sehen, welche von mir in der Vergangenheit „geprobt“ aber nie zur öffentlichen Ansicht gebracht wurden – insgesamt werden wohl an die funfzehn ältere und nie gezeigte Varianten – einige sagenhaft gut, einige das genaue Gegenteil – zu bestaunen sein.
Darüber hinaus plane ich eine Rubrik „Sinatra – Die Legende“. Diese Rubrik soll eine Sammlung von außergewöhnlichen Begebenheiten präsentieren, die Sinatra zur Legende werden ließen, etwa der Rummel am Times Square anno neunzehnuhrzwoundvierzig, die Austrahlung des „Main Event“, welche mehr Zuseher als die Mondlandung verzeichnen konnte oder das Konzert im Maracana-Stadium, welches Sinatra seinerzeit einen Eintrag ins Buch der Rekorde bescherte. Zu dieser Rubrik können auch Sie ein Schärflein beitragen, wenn Sie mir diesbezügliches Material zur Verfügung stellen – „rekordverdächtige“ Ereignisse und Begebenheiten ähnlicher Superlative wie oben angeführte Beispiele, sicherlich gibt es noch eine ganze Anzahl gleichwertiger Ereignisse.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Das jetzt dorten zu besichtigende Abbild stammt aus dem Jahre Neunzehnuhrneunundneunzig – obzwar ich heutigentages ganz genau so aussehe, kommt eine Aktualisierung dennoch zumindest in Betracht, allerdings gilt es zuvor ein kleines Hindernis zu überwinden: Mein Scanner ist schon seit Jahren nicht mehr funktionstüchtig, offen gesagt: ein Leichnam. Ich werde mich in den Kreisen, in denen ich mich zu bewegen gewöhnt bin umhören, ob jemand eine dieser modischen Digitalapparaturen sein Eigen nennt, dies wäre eine ideale Lösung, welche das Scan-Problem auf elegante Weise ausschalten würde - wenngleich ich hinzufügen möchte, dass ich nur ungern Lichtbilder von mir anfertigen lasse. Irgendwie bedünkt es mich, als würde hinter den Bedenken einiger Naturvölker hinsichtlich dieser Prozedur etwas sehr Wesentliches stehen. Immerhin könnte es tatsächlich so sein, dass einem im Moment des Fotografiert-werdens ein Teil der Seele herausgesaugt wird. Fotografien gehören zwar zu unserem Alltag, man begegnet ihnen in unserer aufgeklärten Epoche allerorts, dennoch: Wenn man es einmal sattsam überdenkt, packt einen das Entsetzen darüber, dass es technische Apparaturen gibt, die einen winzigen Moment unseres Daseins am Schopfe packen und aus dem ewigen Strom der Zeit herausheben und gleichsam einfrieren können – in der Tat ist die Fotografie somit eine (überaus unbescheidene) Anmaßung gegen die Zeit an sich. Man bewegt sich hier völlig ungeniert, sorglos und unbedarft in einem der letzten großen Mysterien, der Zeit nämlich, man tritt ihr mit technischen Mitteln zu nahe, man erlaubt sich eine eigentlich unstatthafte Intimität dem Mysterium gegenüber – man sollte die Weisheit der Naturvölker keinesfalls unterschätzen...
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Zunächst einmal möchte ich dich, Holger, zu deinem Entschluss beglückwünschen, ein aktualisiertes Bild von dir zur Besichtigung anzubieten. Die gesamte deutschsprachige Sinatra-Fangemeinde wartet darauf, die Nachwelt wird es dir danken.
Allerdings muss mit deiner Photographie-Phobie aufs Schärfste ins Gericht gehen, weil du meiner Meinung nach hier zwei Dinge vermischst, die nicht zusammen gehören, nämlich die Realität und die Wahrnehmung derselben. Ein Photo hebt niemals einen Funken Leben aus dem Dasein heraus, da es sich nur um ein statisches Abbild des Daseins handelt und nicht um einen Splitter aus dem Leben der abgebildeten Personen. Auf eine ausführliche Darstellung von Platons Höhlengleichnis verzichte ich hier aus Platzgründen (der Inhalt dürfte ohnehin jedem Mitglied der elitären Kreise der kritikfreudigen Sinatra-Freunde von Kindesbeinen an geläufig sein; es liegt mir fern, Sie, liebe Leser, zu langweilen) um stattdessen mit einer nicht minder aussagekräftigen Pablo Picasso zugeschriebenen Anekdote aufzuwarten, die ich unkommentiert in den Raum stellen möchte.
Picasso wurde von einem Fremden einmal gefragt: "Warum malen Sie die Dinge nie so, wie sie wirklich sind?" Picasso zögerte zuerst und erklärte dann, er verstehe nicht, was der Herr damit meine? Der wiederum zauberte aus seiner Brieftasche ein Photo von seiner Frau und erklärte Picasso: "Ich meine, so wie das. Sehen Sie, das ist meine Frau." Picasso schmunzelte und erwiderte darauf: "Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wenn das ihre Frau ist, müssen sie ziemlich viele Probleme mit ihr haben?" "Wie kann ich das verstehen", fragte dieser verdutzt. "Na ja, ich finde ihre Frau ist ziemlich klein, nicht? Und auch recht flach!"
(Zitiert nach Udo Petscher: Holofeeling)
Gentlemen, do not worry. Nathan Detroit's crap game will float again!
natürlich wirds nie nen aktuelles foto geben, weil trolls unfotografierbar sind! der herr "prinzipal" hat sich ja andernorts schonmal mit nem ganz anderen antlitz die ehre gegeben: http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/491847
schön auch der "auto"-dialog, der hier inszeniert wird. (bloss zum kotzen, dass dafür der name sinatra missbraucht wird)
die troll-masche ist soooo alt... tja, wir lachen alle herzlich, und sagen ansonsten
Wie ich schon im Thread „Aliase“ mehr als deutlich klargestellt habe, bin ich für oben gelinkte Seite in keinster Weise verantwortlich noch habe ich in irgendeiner Weise damit zu tun. (Vermutlich wurde die Seite von einem meiner Gegener geschaffen, um mich damit zu desavouieren, reichlich hinterhältig aber bezeichnend für die Verstiegenheit meiner intriganten Gegner)
Dass Sie entgegen meiner seinerzeit erfolgten Klarstellung diese Ansicht noch immer unter das Publicum bringen zu müssen glauben, kann nur zwo Gründe haben: erstens, Sie übersahen meine oben erwähnte Klarstellung – in diesem Falle gewähre ich Ihnen selbstverständlich Pardon - oder zwotens, es geht Ihnen darum meinen guten Ruf, den ich mir in langen Jahren mühevoller Bestrebungen zur Aufrechterhaltung des Gedenkens und der Beschäftigung mit Sinatra zu Recht erworben habe, zu untergraben. Es würde mich in diesem Falle nicht wundern, wenn Sie, Anonym, selbst Urheber dieses fotocommunity-Accounts wären. Wie auch immer: Heben Sie sich hinweg, aber augenblicklich: Niemand anders als Sie sind der Troll.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Die EOTC-Seiten NEU – sie kommen, sie kommen in Bälde, just so wie es sich gehört. Oben schrieb ich in einem älteren Eintrag, die Umstellung werde sich verzögern, weil mir das zunächst ins Auge gefasste Layout plötzlich nicht mehr zugesagt hat. Je nun, ich begann also wie Sie wissen den mühseligen Umbau aufs Neue. Gute zwo Drittel der Seiten wurden auch tatsächlich und erneut umgestellt.
Nun aber denken Sie sich nicht, was sich begab: Fast schon war ich vor Wochenfrist mit der Layout-Umstellung in der Zielgeraden, es fehlten vielleicht noch funfzehn bis zwanzig Unterseiten, als sich der oben schon geschilderte unerquickliche Zustand wiederholte: Urplötzlich von einem Tag auf den Nächsten, ja sozusagen von heute abends bis gestern morgens war ich mit dem nunmehr ganz neuen Erscheinungsbild der EOTC-Seiten erneut und urplötzlich nimmer zufrieden. Gar nimmer zufrieden: Die Farbauswahl, die Anordnung der Elemente auf der Seite – dies alles erschien mir plötzlich unbefriedigend, in höchstem Maße unbefriedigend. Ich verfiel daraufhin – ich gestehe es unumwunden – in eine kurz anhaltende, aber umso intensivere Phase der Selbstkritik und gewahrte zwischenzeitlich Symptome einer Frustration, die mich fast schon alles hin- und herwerfen ließ. Jedoch habe ich mich innert kürzester Zeit davon erholt und mir davon nicht den Eifer am Werken und Wirken nehmen lassen, sondern kurzerhand flugs wieder ein neues Layout ersonnen.
Ich bin also nunmehr schon wieder beziehungsweise noch immer am Umstellen der Seiten, trotz des erneuten und heftigen Rückschlages will ich hoffen, die Seiten in längstens etwa zwo Monden (gerechnet von heutigem Tage) abrufbereit ins Web gestellt zu haben. Es könnte aber auch schon Ende Julei so weit sein, es ist im Prinzip wie so vieles im Leben nur eine Frage des Kaffees. - Die verlorene Zeit wird durch umso emsigeres Schaffen bei der Nacht wettgemacht werden!!! Ich werde Sie nicht länger warten lassen, als dereinst angekündigt – ich werde also meine Bemühungen verdoppeln oder meinethalben sogar verdreiviertelfachen – und wenn ick dabei druffjeh.
Einige bereits fertig umgestellte Seiten der neuesten vErsiOn habe ich bereits vor einigen Tagen zur Probe beim neuen Gratis-Webspace-Anbieter eingestellt – sie funktionieren so, wie ich es erhofft habe und alle Unzukömmlichkeiten des bisherigen Gratis-Anbieters geocities.com (Werbe-Frames, Pop-ups, eine sich nach wenigen Stunden plötzlich in Luft auflösende Möglichkeit, die Seiten auch off-line zu sehen) sind beim neuen Anbieter nicht zu gewärtigen.
Je nun: Die EOTC-Seiten NEU – sie kommen, sie kommen in Bälde!
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Forums
Holger, ich vertraue dir da 122%ig! Wenn es nicht vollkommen deinen Vorstellungen entspricht muss es halt verbessert werden! Wenn wir uns anschicken die schönste und informativste Sinatra-Seite im Netz zu sein, ist ein gewisser Perfektionismus natürlich unabdingbar!
Thorsten Bode
"May you all live to be 150 years old, and may the last post you read be mine!"
Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."
*** Wertes Publicum: FRAU CHARLOTTE ROCHE ist eine GÖTTIN - eine WAHRE GÖTTIN ***