Werte Freunde dieses Forums, unser neuestes Diskussionsthema sei das zweite Album, welches auf Sinatras (später allerdings an Warner abgetretenem) eigenem Label Reprise erschienen ist – Sinatra Swings. Dieses Album, welches auch unter einem anderen Titel bekannt ist, vereint Sinatra erneut mit dem auch auf diesem Album wieder sehr raffiniert arbeitenden Arrangeur Billy May.
Ursprünglich trug das im Julei 1961 veröffentlichte Album den Titel „Swing Along With Me“, dagegen legte aber Sinatras alte Plattenfirma Capitol (für die er noch bis 1962 Aufnahmen zu machen verpflichtet war) erfolgreich Einspruch ein, da sie im selben Monat das Capitol-Album „Come Swing With Me“ zur Veröffentlichung bringen wollte bzw. selbiges auch tat und ihr die Ähnlichkeit in der Titelgebung aus leicht nachvollziehbaren Gründen ganz und gar nicht behagte. Übrigens wurden beide Alben von Billy May arrangiert. - Das Team Sinatra/May machte sich also auf diesen Alben sozusagen selbst Konkurrenz, wobei das Reprise-Album zumindest in den Billboard-Charts einen knappen Vorsprung erreichte – Rang Numero Sechs für „Sinatra Swings“ und Rang Numero Acht für „Come Swing With Me“ lautete seinerzeit das diesbezügliche Ergebnis.
„Sinatra Swings/Swing Along With Me“ wurde bei drei Aufnahmesessions im Mai 1961 in Los Angeles aufgenommen – das „Konkurrenzprodukt“ von Capitol entstand dagegen bereits im März desselben Jahres.
Falling In Love With Love The Curse Of An Aching Heart Don´t Cry Joe Please Don´t Talk About Me When I´m Gone Love Walked In Granada I Never Knew Don´t Be That Way Moonlight On The Ganges It´s A Wonderful World Have You Met Miss Jones You´re Nobody Till Somebody Loves You
Lassen Sie uns also hier Ihre Meinung zu dieser Platte wissen, beteiligen Sie sich recht zahlreich an diesem meines Dafürhaltens nach ganz besonders erquickenden Thema. Jawohl, ich sage besonders erquickend, da ich der Meinung bin, dass dieses Album inmitten der großen Zahl von Sinatra-Alben-Veröffentlichungen zu Beginn der 60er Jahre oft und ganz und gar zu Unrecht übersehen wird – ein tragisches Schicksal, denn aus meiner persönlichen Sicht etwa schlägt dieses Album die vielgepriesenen beiden Sinatra-Basie-Studioplatten um Längen.
Heute habe ich die besondere Ehre, mich mit der Besprechung dieser Platte befassen zu dürfen. Es handelt sich, so viel sei vorab verraten, um meine Lieblingsplatte der Reprise-Ära und, wenn mich nicht alles täuscht, aus dem Gesamtwerk von Ol' Blue Eyes.
Mr. Sinatra befindet sich künstlerisch an der Klimax seiner Fähigkeiten (allenfalls einen kleinen Schritt danach), und seine Freude an der neugewonnenen künstlerischen Freiheit ist nicht zu überhören. Der "Meisterswinger" (einen Zehner in die Wortspielkasse) geht aus sich raus und moduliert bzw. synkopiert nach Belieben vor sich hin, dass es eine wahre Freude ist. Billy Mays überschwängliche (aber eben nicht mehr nur überschwängliche - eine klare Fortentwicklung gegenüber etwa "Come Dance With Me"), in dieser Phase besonders gewitzte Arrangements tun ein Übriges dazu, den Gesamteindruck des Musterbeispiels für den Swing der Sechziger ins Göttliche zu heben. Was "Songs For Swingin' Lovers" für die Fifties ist "Swing Along With Me" für die Sixties: tonangebend
Die Songs im Einzelnen:
Falling In Love With Love Mit diesem Klassiker anzufangen ist natürlich ein geschickter Schachzug, die alteingesessenen Sinatra-Fans werden es gerne gehört haben. Das Neue daran ist der konsequente, nicht zurückhaltende Swing. Der Beat ist noch verhältnisweise gemäßigt, der Flöteneingang lässt sogar ein bisschen an Riddle denken. Die Bläsereinsätze machen aber im Verlaufe der Nummer klar, dass Billy May am Drücker ist, und dass er in den kommenden Minuten mehr vor hat.
The Curse Of An Aching Heart ... und wie! Spätestens hier dürften die Freunde der Blasmusik mit einem Schlag realisieren, dass die Zeiten des verspielten Salon-Swing zumindest auf diesem Album nicht vordergründig hochgehalten werden. Das Tempo wird deutlich angezogen (wäre das nicht fast schon "Jump Tune" auf der Tanzfläche, oder verwechsle ich da etwas?) und auch Sinatra zeigt sich thematisch diesmal nicht als der Frischverliebte, der aus Freude in einen lockeren Swinger verfällt, sondern tief enttäuscht und aufbrausend (fast schon paradox angesichts des Überschwangs, aber denken wir nur an Freddie Mercury, der diese schöne Tradition unter anderem in "Living On My Own" weiterführt. Oder Robbie Williams in "Radio". Oder ...)
Don't Cry Joe Hier haben wir die "Quotenballade". Der Song ist für mich ein ganz großes Meisterwerk. Aus diesem Grund hätte ihn Sinatra auch besser nicht covern sollen. Ich vermisse schmerzlich den Chor und die Klarinetten ... Insofern zu verschmerzen, als dass dieser Song in diesem Rahmen ein großes Publikum erreicht hat und erreichen wird. Allen, die es noch nicht kennen, lege ich das Columbia-Arrangement ans Herz. Dieser Song ist mit Big Band nicht schlecht, aber als Saloon-Song ever so untouchable!
Please Don't Talk About Me When I'm Gone Billy und Frankie setzen die Geschichte des grimmigen Enttäuschten aus Track 2 in etwas gemäßigterem Tempo, dafür nach wie vor härtestem Swing, fort - in den Breaks auch mit allen Registern. May hat den Saxophonen eine wunderschöne Nebenmelodie und einige Soloeinsätze verehrt. Der erste Vers erinnert nach Interpretation und Instrumentation noch sehr an "massiv selbstbeherrschte ernste Worte". Spätestens nach dem Break lässt Sinatra den Tiger raus und schleudert uns die Konsonanten (k, p, t und s) in all ihrer Härte entgegen, besonders wenn er zum zweiten Mal ansetzt: Here's a kiss, I hope that this brings lots of luck to you Persönliches Highlight auf dieser Zusammenstellung (give it to me, Frank)
Love Walked In Um ein wenig runterzukommen, klein-klein mit feinem walking bass und Stopftrompeten, eine Gershwin-Nummer, mit der man im Grunde nie viel falsch machen kann, sie ins Programm zu nehmen. In diesem "easy" Arrangement aber auch eine Beruhigung für die Hörer, die aus den Fünfzigern noch Riddles "Swing Easy" Arrangements im Ohr haben und bis dahin schon kurz vor dem Herzinfarkt gestanden haben mögen. Ob Nelson ein bisschen neidisch wurde ...?
Granada Hört man das "sehr spanische" Intro und Sinatras theatralische Interpretation, wird mancher Liebhaber der ernsten Klassik sich freuen, endlich etwas "Anständiges" zu hören. Wir alle haben Mario Lanza oder Al Martino, Fritz Wunderlich oder Helmut Lotti (damit dürfte für jeden mindestens einer dabei sein) vor unserem geistigen Ohr, die die Stimmbänder bis zum Anschlag mit dieser Arie strapazieren. Doch die Freude währt nur kurz, gerade mal eine Minute, um genauer zu sein. This is swing, after all ... schon vergessen? Ätsch! Die weiteren Worte lässt sich Sinatra darum auch wie als kleine Provokation ganz besonders lässig quasi aus dem Mund fallen. Ein echter Kracher, auch aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades dieser Melodie.
I Never Knew Ganz einfacher Up-Tempo-Swinger, der durch die virtuose Arrangiertechnik von Meister May schließlich doch mehr als nur Füllsel darstellt (besonders schön, das Solo-Klavier und die raffinierten Vibes). Im Vergleich zum Restprogramm vielleicht eine der schwächereren Nummern (was für eine Konkurrenz), für sich betrachtet aber nichtsdestoweniger Klasse.
Don't Be That Way Melodisch ungewöhnlich und damit ganz besonders einprägsam. Eine Ballade in Swing-Form, die man gerne auch mal außerhalb des Album-Zusammenhangs auflegt. Dieses Lied wirkt auf Sinatra zugeschnitten und entsprechend treibt er es auch zur Perfektion. Man spürt gerade in dieser Aufnahme seine vielgerühmte Fähigkeit, die Aussage eines Titels zu transportieren. Kontextuell findet sich dieser Song durch die leicht unterwürfige Haltung auch an der richtigen Stelle nach der Frustration von oben.
Moonlight On The Ganges Ein weiteres Stück aus dem Zyklus "Lieder fremder Völker". Die asiatischen Streicher- und Percussion-Klänge führen uns zusammen mit den immer wieder gern genommenen Gongschlägen ins ferne Indien. Dieses Stück wirkt wie eine Eigen-Hommage Billy Mays als Reprise zu dem von ihm arrangierten Erfolgsalbum "Come Fly With Me". Seien wir froh, dass es nicht bereits auf dem ersteren Album erschienen ist. Denn, wie schon erwähnt, hat sich der gute Billy seit Capitol-Tagen fortentwickelt. Diesmal scheint das zu klappen, was er insbesondere bei "On The Road To Mandalay" m. E. nicht hinbekommen hat, nämlich eine Swing-Nummer mit exotischen Klängen zu bereichern, ohne die melodische und rhythmische Spannung rauszunehmen. (Selbst den Schluss setzt er diesmal an eine Stelle, an die er auch hingehört - wahrlich ein großer Fortschritt)
It's A Wonderful World Ab diesem Titel geht die Grundstimmung des Albums vollständig zu Friede, Freude, Eierkuchen über. Wunderbar, eingängig, innovativ im Arrangement (diese Posaunen ... einfach schön). Damit ist alles erwähnt, was dieses Lied vermitteln will. Sehr schön.
Have You Met Miss Jones? Der Klassiker von Rodgers & Hart spielt eine zentrale Rolle in "Swing Along With Me", vielleicht aufgrund seiner geradezu unverschämt relaxten Stimmung? Dank Mister Williams ist er auch bei der jungen Generation in aller Munde, wobei das "neue" Arrangement, sagen wir mal, "starke Anleihen bei Billy May" nimmt. Dass diese Version nahezu unverändert vierzig Jahre übersteht, spricht für die hohe Qualität. Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer ein beherztes Bravo!
You're Nobody 'Til Somebody Loves You Eine wahre Larger-Than-Life-Nummer, wie es sich für den krönenden Abschluss eines solch furiosen Albums gehört. Dieser Song hat durchaus Signature-Song Qualitäten. Aufgrund meiner noch sehr geringen Kenntnis von Live-Auftritten weiß ich nicht, wie Sinatra dieses Potential für Live-Auftritte ausgereizt hat. Hier kann Sinatra nicht nur Phrasierung sondern in den Höhen auch die Klangqualität seiner goldenen Stimme regelrecht "darstellen". Die Lyrics sind zwar nicht mehr als eine Aneinanderreihung von "Binsenweisheiten", aber gerade das macht sie so unbeschreiblich berührend. Es schadet in so einem Fall nicht, gerade die "selbstverständlichen" Wahrheiten unseres Lebens explizit darzustellen, denn gerade die sind es, die wir ob ihrer Allgegenwart ab und zu übersehen. Billy May hat sich mit dieser Glanzleistung selbst ein Denkmal gesetzt - von Frank Sinatra gar nicht zu reden (wieder einmal dieses seltene Talent, in die größten Gemeinplätze eine Aufrichtigkeit zu legen, die nicht weniger als ehrfurchtgebietend ist). Nur falls es noch nicht deutlich geworden sein sollte Ich liebe dieses Lied!
Und ich liebe dieses Album. Nachdem ich es in seiner Gänze beschrieben habe, möchte ich nun noch ein paar Zeilen dazu verwenden, es mit seinem "Zwilling", dem einige Monate früher erschienenen und allgemein noch höher geschätzten "Ring-A-Ding-Ding" zu vergleichen. Johnny Mandel (wenn er es tatsächlich selbst war) und seine Kollegen haben sich alle Mühe gegeben und auch ein beachtliches Werk zu Wege gebracht. Der Erfolg war vielleicht deshalb durchschlagender als bei "Swing Along With Me", weil das erste Album beim neuen Label vermutlich sowohl seitens der Medien als auch vom Publikum mit großen Erwartungen beobachtet wurde. Die Programmauswahl erscheint mir persönlich allerdings etwas "weniger ultimativ" (ich scheue mich, das Wort "uninteressanter" auch nur anzudenken - sie ist immerhin große Klasse), weil teils auf eingängigere Stücke gesetzt wurde ("Ring-A-Ding-Ding", "The Coffee Song"). Die Arrangements tragen die Stücke hundertprozentig, aber sie liefern nicht den May-Überraschungs-Bonus, der die Erwartungen übererfüllt. Mit "In The Still Of The Night" und "You'd Be So Easy To Love" haben wir gleich zwei Porter-Stücke, die an den Stil von "Songs For Swingin' Lovers" anknüpfen und von sich aus gar nicht dieses Potential des Revolutionären, des Einleitens einer neuen Ära, mit sich bringen (wie zum Beispiel "The Curse Of An Aching Heart"). Diese Momente sind auch vorhanden, zum Beispiel in "A Foggy Day", nur lange nicht so toll ausgereizt wie durch Billy May.
"Ring-A-Ding-Ding" ist nichtsdestoweniger eines der besten Reprise-Swing-Alben, "Swing Along With Me" wird nur oft zu Unrecht in seinen Schatten gestellt. Ich wage zu behaupten, wäre die zeitliche Reihenfolge umgekehrt gewesen, hätte stattdessen "Swing Along With Me" die gebührenden Ehren empfangen. Aber diese Überlegung ist wiederum rein theoretisch, denn in gewisser Weise kann man auch "Ring-A-Ding-Ding" als unabdingbare vorbereitende Voraussetzung für "Swing Along With Me" betrachten. Eine Kommerz-Revolution braucht in der Regel ihre gemäßigten Vorboten, um überhaupt angenommen zu werden, und Sinatra selbst hat sicherlich die Erfahrungen mit Ring-A-Ding-Ding im Vorfeld in gewinnender Weise bei "Swing Along With Me" eingebracht.
Wann immer ich Sinatra von seiner swingenden Seite zu empfehlen habe, halte ich mich an "Swing Along With Me" und bin mit dieser Wahl immer gut gefahren. Wenn es ein Sinatra-Album mit Eignung für die Ewigkeit gibt (sind sie das nicht alle?), dann glaube ich bei "Swing Along With Me" ganz besonders daran. Dieses Album wird auch in noch einmal 45 Jahren (2051) die Swing-Freunde in aller Welt begeistern. Besser geht's nicht
Schönen Dank für die Aufmerksamkeit und, wie immer, viel Freude beim Hören
Franz Huber -------------------------------------------------- Die Leute, die das Gras wachsen hören, sind meist dieselben, die es gesät haben. (Peter Frankenfeld)
Lass mich dir zunächst einmal sagen, wie großartig dieser Beitrag wieder einmal ist, ich wüsste nicht, was ich hier noch hinzufügen könnte, du hast bereits alles gesagt!
Zu "You're Nobody 'Til Somebody Loves You": Falls du diese Version großartig findest, so sehe ich mich hiermit in der Pflicht, dich auf das Folgende hinzuweisen. Das folgende "Rat Pack"-Set beinhaltet eine CD mit einem einem Mitschnitt vom 02. Dezember 1962 aus Chicago, die enthaltene DVD zeigt die Drei am bei einem Benefiz-Auftritt vom 20.06. 1965 in Chicago. Interessant ist in diesem Falle die CD, denn es ist auch "You're Nobody 'Til Somebody Loves You" enthaten und dies dürfte die beste Version sein (zumindest die ich kenne). Bei der Studioversion klingt es im Vergleich eher, als hätte er noch den Hemmschuh an, kurz gesagt kannst du hier also eine sehr ausgelassene Fassung dieses tollen Songs erleben.
Es gibt auch eine DVD-Audio vom '62er Konzert, lohnenswert vor allem wegen des geradezu überragenden Sounds. Tatsächlich wurde hier außergewöhnliche Arbeit geleistet, echtes 5.1-Feeling bei einem 44 Jahre alten Mitschnitt, kaum zu glauben! Wichtig zu erwähnen ist, dass man diese wie überhaupt alle DVD-Audios entgegen häufig geäußerter Vorurteile auf jedem herkömmlichen DVD-Player spielen kann. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0...2296122-9962906
Welches der beiden Exemplare du dir also nach Hause holst, ist Sache der Prioritäten. An dem CD/DVD-Set wirst allerdings langfristig ohnehin nicht vorbeikommen.
Eine hervorragende Rezensions-Arbeit, wie auch ich finde. Daher richte ich unverzüglich und hiermit eine Anfrage an den Autor: Der Beitrag ist eigentlich viel zu schade, um im Laufe der Zeit den Weg aller Themen zu gehen, nämlich allmählich nach hinten zu rutschen. Daher würde ich ihn gerne an die “vorderste Front” stellen, sprich auf meiner HP veröffentlichen, wenn es dir genehm ist.
Zitat von Holger SchnablGuten Tag! Eine hervorragende Rezensions-Arbeit, wie auch ich finde. Daher richte ich unverzüglich und hiermit eine Anfrage an den Autor: Der Beitrag ist eigentlich viel zu schade, um im Laufe der Zeit den Weg aller Themen zu gehen, nämlich allmählich nach hinten zu rutschen. Daher würde ich ihn gerne an die “vorderste Front” stellen, sprich auf meiner HP veröffentlichen, wenn es dir genehm ist.
Vielen Dank für die Blumen. An sich hatte ich gar nichts Großes vor, aber wenn einem ein Thema am Herzen liegt, dann passiert es schon mal ...
Ich bezweifle zwar, ob er so gut ist (sehr subjektiv gefärbt), aber wenn du möchtest, Holger, dann darfst du selbstverständlich gerne. Es überrascht mich übrigens positiv, dass ich nicht schon beim Eintritt in dieses Forum sämtliche Rechte an verfassten Beiträgen automatisch abgetreten habe.
Thorsten, herzlichen Dank für den Tipp, früher oder später werde ich ihn sicher beherzigen.
-------------------------------------------------- Die Leute, die das Gras wachsen hören, sind meist dieselben, die es gesät haben. (Peter Frankenfeld)
Vera R. Schung
(
Gast
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Beiträge:
03.02.2006 18:54
#6 RE: Sinatra Swings / Swing Along With Me (Reprise-Album, 1961)
Ich werde die Rezension also in den kommenden Tagen – aller Wahrscheinlichkeit morgen oder übermorgen – in meine HP einbinden und zwar unter dem Link “Fan-Stimmen” (eben weil es sich um eine subjektive, sehr persönliche Stellungnahme handelt). Desgleichen werde ich von meiner eigenen Rezension des Albums aus einen Link zu deiner Rezension setzen.
Im Übrigen befinden sich die Macher des OME in einem schweren Irrtum, wenn sie meinen, Beitragsschreibern die Rechte am eigenen Beitrag aberkennen zu können. Die diesbezügliche Formulierung als Fußnote auf der OME-Eingangsseite ist, vertraulich gesprochen, Stuß.
Der HOCH-Administrator von homepagemodules hat OME-Admin Andreas Kroniger übrigens schon vor längerer Zeit darauf aufmerksam gemacht, dass diese Betrachtungsweise aller Realität entbehrt. (“Wie kommst du darauf, dass die Beiträge, dir gehören” ) - soweit mir in Erinnerung ist. Dies aber nur am Rande.
Die so urplötzlich aus dem Boden gesprossenen neuen Poster, Bär, Vera, Bertram sind eingeladen hier sinnvoll über Sinatra mitzudiskutieren, falls Ihnen aber nur daran gelegen ist, Radau zu stiften, mögen sie sich wieder in den OME und dessen Umfeld zurücktrollen, woher sie meiner Vermutung nach höchstwahrscheinlich herstammen. Wie gesagt ich VERMUTE, denn beweisen läßt sich ohnehin nichts...
Sehr geehrte Damen und Herren Leserinnen und Leser - Sie befinden sich in einer Kommunikationseinrichtung, welche den ENTERTAINER OF THE CENTURY (mit anderen Worten SINATRA, SINATRA und nochmals SINATRA) in ersprießlicher Weise thematisiert wissen möchte. Geschätztes Publicum: Diese Einrichtung ist in der Tat so hochgradig erquickend, so ungemein gastlich, der Wohlfühlfaktor so enorm hoch, dass es kurzum nichts Geringeres denn eine wahre Lust ist, sich hierorts aufzuhalten und sich durch die mannigfaltigen Rubriken zu bewegen! Sehen Sie sich gut und in aller Ruhe um und Sie werden - darauf mein Wort - nicht umhinkommen zu sagen: "Hier ist es schön, hier will ich bleiben."
*** Wertes Publicum: FRAU CHARLOTTE ROCHE ist eine GÖTTIN - eine WAHRE GÖTTIN ***